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Eine Hand, die einen Heizkörper-Thermostat einstellt.

Richtig heizen & bis zu 36% Energie und Heizkosten sparen.

Die besten Tipps, um effizient und günstig zu heizen – mit und ohne Smart Home.

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Richtig heizen – mit und ohne Smart Home.

Die Heizung komplett ausschalten und mehrere Schichten Pullover anziehen. Denkst du beim Thema „Heizkosten sparen“ immer noch an diese Situation? Richtig heizen und Heizkosten senken geht heute viel komfortabler!

Smartes Heizen macht sich nicht nur die vielen effizienten Steuerungsmöglichkeiten smarter Thermostate zu Nutze, sondern vernetzt diese auch noch mit anderen smarten Geräten oder deinem Wärmeerzeuger. Dadurch entstehenden zusätzliche Möglichkeiten, sparsam zu heizen.

All diese smarten Heiz-Maßnahmen können laut einer Studie des Fraunhofer Instituts für Bauphysik aus dem Jahr 2018 zusammen zu bis zu 36 % Energie-Ersparnis führen.1

Wir geben dir einen Überblick, wodurch du im Smart Home Energie und Heizkosten sparen kannst – und verraten viele weitere Tipps, wie du mit und ohne smarte Hilfsmittel effizient heizt.

Smart heizen & bis zu 36 % Energie sparen.

Das Sparpotential von smarten Funktionen ist verschieden groß. Kombiniert man sie miteinander, kann man eine Energieeinsparung bis zu 36 % erzielen2. Die Gesamt-Ersparnis ist dabei geringer als die Summe der einzelnen Sparpotenziale, da sich die Einzelmaßnahmen wechselseitig bedingen. Wenn du alle smarten Möglichkeiten nutzt, kannst du insgesamt mehr als ein Drittel deiner Heizkosten einsparen. Ein zusätzliches Einsparpotential bietet die smarte Verbindung mit Wärmeerzeugung und Photovoltaik-Anlagen.

Grafik zur Darstellung verschiedener Einzelmaßnahmen bzgl. richtigem Heizen und Sparen von Heizkosten mit Themen zu Temperaturregelung, Heizungsdrosselung, Wärmeerzeugern, Temperatursenkung, Rollläden und Energieverteilung.

Energieeffizient heizen im Smart Home

Smarte Thermostate lassen sich nicht nur flexibel raum- und bedarfsgenau steuern, sondern für perfekt effizientes Heizen auch noch mit anderen smarten Geräten oder Wärmeerzeugern vernetzen.

Dank dieser Vernetzung und den so entstehenden zusätzlichen Möglichkeiten, effektiv zu heizen, kannst du bis zu 36 % Energie und Heizkosten sparen.1

Räume einzeln und individuell steuern.
Temperatur senken bei Abwesenheit
Heizung drosseln beim Lüften.
Rollläden zur Wärmedämmung nutzen.
Thermostate an Wärmeerzeuger anbinden.
Erzeugte Energie optimal verteilen.

Richtig heizen: Tipps für jedermann.

Ob im Smart Home oder im herkömmlichen Zuhause: Diese Grundsätze solltest du beim Heizen stets beachten.

Ein Mann und eine Frau, die im Wohnzimmer mit einem Baby und Kleinkind spielen; darüber ist ein Icon zur Temperatureinstellung abgebildet.

Sparsam heizen: Wie warm soll’s sein?

Richtig heizen heißt die optimale Raumtemperatur zu treffen – um Heizkosten zu sparen, aber auch deiner Gesundheit wegen: Denn zu warme Räume sind genauso ungesund wie zu kalte.

Grundsätzlich sind ca. 20 Grad empfehlenswert. So wirst du nicht müde, unkonzentriert oder unterkühlt. Doch das gilt nicht für alle Räume:

  • Wohnzimmer: 20 Grad
  • Schlafzimmer: 17 bis 18 Grad
  • Bad: 22 Grad
  • Küche: 18 Grad

Schon gewusst? Laut dem Umweltbundesamt gilt bei der Raumtemperatur:

1 Grad weniger = 6 % Energieersparnis4

Zwei Personen sitzen mit Winterjacken warm eingepackt vor heißen Getränken; darüberliegend ist ein Kalender-Icon und ein Temperatur-Icon mit Fragezeichen abgebildet.

Ab wann Heizen?

Heizkosten zu sparen, bedeutet zum Glück nicht, dass du erst im tiefsten Winter mit dem Heizen beginnen solltest – denn frieren sollte niemand.

Doch wann mit dem Heizen anfangen? Folgende Faustregel gibt dir eine Orientierungshilfe, ab wann Heizen sinnvoll ist:

  • In der Regel beginnst du am besten frühstens ab Oktober zu heizen.
  • Ab Mitte/Ende April ist das Heizen dann meist nicht mehr nötig.
Ein Heizkörper-Thermostat mit einem Häkchen-Icon.

Heizbasics für jede Heizung.

Für jede Heizung – ob smart oder nicht – gilt für effizientes Heizen:

  • Heizkörper regelmäßig entlüften – mindestens einmal zu Beginn jeder Heizperiode.
  • Wasser in der Heizung nachfüllen – immer, wenn der Wasserdruck auf der Heizungsanlage unter den Normwert sinkt.
  • Heizkörper freistehen lassen – also z.B. kein großes Sofa direkt davorstellen. Sonst kann der Heizkörper weniger Wärme an den Raum weitergeben und du musst mehr heizen.
  • Vorhänge schließen – denn nicht nur geschlossene Rollläden helfen gegen Wärmeverlust: Auch Vorhänge unterstützen diesen Effekt ein wenig.
Ein Eigenheim mit Checklisten-Icon.

Tipps für Eigentümer

Als Wohnungs- oder Hauseigentümer hast du noch ein paar zusätzliche Möglichkeiten, um Heizkosten sparen:

  • Fenster abdichten oder austauschen: Gummidichtungen an Türen und Fenstern helfen dabei, das Zuhause gut zu isolieren. Auch Dämmmatten hinter den Heizkörpern haben diesen Effekt. Sind die Fenster sehr alt, tausche diese besser direkt aus: Neue Fenster haben einen besseren Isolationsstandard und werden gefördert.
  • Heizungspumpe austauschen: Eine neue Heizungspumpe kann effektiv Heizkosten senken: Bei einem Einfamilienhaus mit 125 m² senkst du den Stromverbrauch so jährlich um bis zu 360 kWh. Bei Einfamilienhäusern sollte die Heizungspumpe ca. alle 3 Jahre ausgetauscht werden.
  • Heizungsrohre dämmen: Ist der Keller ungewöhnlich warm? Es kann sein, dass die Heizungsrohre gedämmt werden müssen. Denn für effizientes Heizen soll die Wärme schließlich in die Räume weitergeschickt und nicht im Keller verteilt werden.

Alle Bosch Smart Home Produkte rund ums effiziente Heizen

Noch mehr Heizkosten sparen dank kompatiblen Partnern.

Allein durch das Nutzen smarter Thermostate kannst du bereits jede Menge Energie sparen. Um noch effizienter zu heizen, verbindest du diese direkt mit deinem Wärmeerzeuger oder Energiemanager von einem unserer Partner:

1 Fraunhofer Institut für Bauphysik IBP: Analyse der Einsparpotenziale durch Smarthome und intelligente Heizungsregelungen, Berlin, Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften, 2018, 276-285.

2 Quelle: Kerksen, M., Sinnesbichler, H. und Erhorn, H., 2018. Analyse der Einsparpotenziale durch Smarthome und intelligente Heizungsregelungen. Bauphysik, 40(5), pp. 276-285.

3 Prof. Birgit Wilkes von der Technischen Hochschule Wildau: Einsparpotenzial durch Einzelraumregelungen: Ergebnisse eines Feldtests, IKZ-Fachplaner, 2014, 12-15.

4 https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/heizen-bauen/heizen-raumtemperatur#hintergrund

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